* 1699
† 1769
Geboren am 6.1.1699 in Mühlhausen/Enz bei Vaihingen. Neffe von Friedrich Konrad Hiller. 1716 Schüler von Johann Albrecht Bengel in Denkendorf. 1724 Vikar in Brettach bei Heilbronn, 1732 Pfarrer in Neckargrönigen, 1748 in Steinheim bei Heidenheim/Brenz, wo er 1751 seine Stimme verlor und fortan verstärkt literarisch tätig wurde; mit seinen Bibelauslegungen und den beiden "Geistlichen Liederkästlein" 1762 und 1767 der bedeutendste Dichter des schwäbischen Pietismus. Gestorben am 24.4.1769 in Steinheim.
Weblinks:
Philipp Friedrich Hiller Wikipedia.de
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Aus den Tiefen ruf ich Armer
(Text, 1767)
Christen, lasst uns Gutes tun
(Text, 1767)
Die Gnade sei mit allen
(Text, 1767)
Die Gnade wird doch ewig sein
(Text, 1767)
Die ihr bei Jesus bleibet
(Text, 1762)
Die Sünden sind vergeben
(Text, 1767)
Du, o Herr, bist hoch erhoben
(Text)
Es jammre, wer nicht glaubt
(Text, 1762)
Fest stehet die Gemeinde
(Text)
Gott, gib mir Deinen Geist
(Text, 1767)
Herr, Dein Wort ist unvergleichlich
(Text, 1762)
Herr Gott, dessen starke Rechte Zuflucht, Schirm und Schatten gibt
(Text, 1729)
Herr von unendlichem Erbarmen
(Text, 1729)
Ich gehe mit Verlangen
(Text, 1767)
Ich glaube, daß die Heiligen
(Text, 1731)
Ich hab ein Wort vernommen
(Text)
Ich will streben nach dem Leben
(Text, 1767)
In Jesus will ich bleiben
(Text, 1767)
Jesus Christus herrscht als König
(Text, (1755) 1757)
Mir ist Erbarmung widerfahren
(Text, 1767)
O Gott, an Deiner Gnade
(Text)
O Lebenswort! Wer dankt genug
(Text)
Sieh, dein König kommt zu dir
(Text, 1762/1767)
Singet Gott, denn Gott ist Liebe
(Text)
Vater, sieh auf unsre Brüder
(Text, 1767)
Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel, Gottes Gnade
(Text, 1767)
Wenn ich an mir selbst verzage
(Text, 1767)
Wer ausharrt bis ans Ende, wird endlich selig sein
(Text, 1767)
Wir warten dein, o Gottessohn
(Text, 1767)
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