Heinrich Schütz

* 1585 † 1672

Geboren am 8.10.1585 in Köstritz bei Gera. 1599 gefördert vom Langraf Moritz von Hessen am Kasseler Hof. Kapellknabe und Schüler des Collegium Mauritianum, 1608-1609 Jurastudium in Marburg, 1609-1612 Studien bei Giovanni Gabrieli in Venedig, 1613 Hoforganist in Kassel, 1617 Hofkapellmeister in Dresden; befreundet mit Adam Drese. Mit doppelchörigen Psalmen, Motetten und geistlichen Konzerten, Historien und Passionen der größte Kirchenkomponist vor Johann Sebastian Bach, für den Gemeindegesang wichtig durch die Vertonung des Liedpsalters von Cornelius Becker. Gestorben am 6.11.1672 in Dresden.

Weblinks: Heinrich Schütz @wikipedia.de

All Ding auf Erden, welche Pracht (Melodie)
Aller Augen warten auf dich, Herre (Melodie, und Satz 1657)
Auf dein Wort will ich trauen (Melodie, 1628 und Satz)
Das Wort aus Gottes Herz und Mund (Melodie, 1628)
Erbaut auf einem Grunde (Melodie, 1628)
Es ist in keinem andern Heil (Melodie, 1628)
Es kennt der Herr die Seinen (Melodie, 1628 /1661)
Gott, du hast deine Erde (Melodie)
Ich weiß, woran ich glaube (Melodie, und Satz 1628/1661)
Ich will, so lang ich lebe (Melodie, 1628)
Ich will, solang ich lebe (Melodie, 1628)
Kommt her, des Königs Aufgebot (Melodie, 1661)
Kommt, Kinder, lasst uns gehen (Melodie, 1628)
Nun will sich scheiden Nacht und Tag (Melodie, 1628)
Singet dem Herrn ein neues Lied (Melodie, 1623/1661)
Von Gott will ich nicht lassen (Melodie, 1628)
Wir beten für den Frieden (Melodie, 1628)
Wir sind noch in der Hütten (Melodie, 1628)
Wohl denen, die da wandeln (Melodie, 1661)
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