Rudolf Alexander Schröder

* 1878 † 1962

Geboren am 26.1.1878 in Bremen. Innenarchitekt und Maler, Lyriker und meisterlicher Übersetzer aus alten und neuen Sprachen; von 1930 wandte er sich der geistlichen Dichtung zu, beschrieb wichige Liederdichter des Barock und griff mit seinen Gedichten in den Kirchenkampf der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts ein, predigte ab 1942 als Lektor in seinem Wohnort Bergen bei Traunstein. Gestorben am 22.8.1962 in Bad Wiessee am Tergernsee.

Weblinks: Rudolf Alexander Schröder @wikipedia.de

Abend ward, bald kommt die Nacht (Text, 1942)
Brich uns, Herr, das Brot wie den Jüngern beiden (Text)
Der du die Welt geschaffen hast (Text)
Es lagen im Felde die Hirten bei Nacht (Text)
Es mag sein, dass alles fällt (Text, (1936) 1939)
Komm, der unsre Fragen schweigt (Text)
Komm uns noch einmal segnen (Text)
Macht dir die Bosheit Grauen (Text)
Meine Seel ist still zu Gott (Text)
Mein Hirt, vernahmest du schon (Text und Melodie, 1946)
Mit Schall von Zungen ist hell erklungen (Text)
Noch hinter Berges Rande (Text, 1938)
Ob alle Welt verginge (Text)
O Christenheit, sei hocherfreut (Text)
Steht auf und wacht, der Morgen lacht (Text)
Wer kann der Treu vergessen (Text)
Wer kann der Treu vergessen (Melodie: Friedrich Högner) (Text)
Wir dienen, Herr, um keinen Lohn (Text und Melodie, 1946)
Wir glauben Gott im höchsten Thron (Text, 1937)
Wir glauben Gott im höchsten Thron (Melodie: Gerhard Saß) (Text)
Wir harren, Christ, in dunkler Zeit (Text)
Wir sind noch in der Hütten (Text)
Zur stillen Nacht (Text)
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