Preist Gottes Güte fern und nah (Hörst du nicht im Wiesental)

1) Hörst du nicht im Wiesental
Glöcklein leise läuten,
weiße Glöcklein ohne Zahl.
Was mag das bedeuten?

Refr.: 1.-3. Preist Gottes Güte fern und nah!
Die Welt ist grün, die Blumen blühn.
Der Lenz ist da, der Lenz ist da!
Rühmt Gottes Güte, preiset ihn!

2) Lose zieht der laue Wind
hin und her die Glöcklein,
und es werden wach geschwind
alle Blumenstöcklein.

3) Milder, warmer Sonnenschein
hilft den Glöcklein läuten,
läuten wohl den Frühling ein.
Sieh, er kommt mit Freuden!


Unser Kinderliederbuch 232
 Noten, Akkorde
Text: Philipp W. Bickel (?) 1874
Melodie: Edmund Simon Lorenz
Themen: Kinderlied , Schöpfung
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