An den Strömen, den Strömen von Babylon
Befiehl du deine Wege (Paul Gerhardt)
Bist du einsam und betrübt
Die Olivenbäume weinen (Warum leiden viele Menschen)
Endlich bricht der heiße Tiegel
Freude fällt in die Welt (Nun lacht die Erde wieder)
Geh doch durch die Dunkelheit
Hab keine Angst (Führt dich dein Weg ins Leid)
Hast du eine Sorgenlast
Liegt dein Lebensweg im Dunkeln
Nun bist du fort
Sieh, dafür ist grade dein Heiland da (Wenn manchmal das Leben dir wird zu schwer)
Stumm ist die Flöte des Hirten
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser
Wie viele Straßen auf dieser Welt (Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Herr)
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