Julius Köbner

* 1806 † 1884

Geborennin Odense auf Fünen(Dänemark) als Sohn jüdischer Eltern. Graveur in verschiedenen Orten Schleswig Holsteins. Seit 1826 Verbindung zur lutherischen Kirche, kam 1836 nach Hamburg, wo er durch Onckens Wirken zum lebendigen Glauben durchdrang und am 26.5.1826 in der Elbe getauft wurde; er trat in den Predigerdienst und diente ab 1852 in Barmen, 1866 Kopenhagen, 1878 erneut in Barmen und 1883 in Berlin; schriftstellerisch und dichterisch begabt, Herausgeber der "Glaubensstimme" 1849 und 1884. Gestorben in Berlin.

Weblinks: Julius Köbner @ wikipedia.de

Darf ich wiederkommen (Text, Str. 3-4 1860)
Lobt in Seinem Heiligtume den, der große Wunder tut (Text, 1849)
Login: Kennwort: Datenschutz Impressum